Sie wünschen, wir wärmen.
Es gibt keinen realistischen Heizungswunsch, den wir Ihnen nicht erfüllen könnten. Preiswert, schnell und kompromisslos gut.
Egal, womit Sie heizen wollen, wir haben die passenden Heizungsanlagen für:
Holzpelletheizung
Der traditionelle Brennstoff Holz erlebt heute eine Renaissance in modernen und komfortablen Heizungsanlagen. Für die effiziente und umweltfreundliche Heizung kann Holz als Heizmaterial dafür unterschiedlich aufbereitet werden. Moderne Pelletheizungsanlagen sind vollautomatische Zentralheizungen für höchste Komfortansprüche. Die Lagerung der Holzpellets erfolgt in einem separaten Vorratsraum oder in speziellen Gewebesilos. Die Befüllung des Pelletlagers erfolgt ähnlich wie beim Heizöl durch einen Tankwagen mit einer Schlauchleitung.
Wärmepumpenheizung
Heizungen mit Wärmepumpen werden seit rund 30 Jahren in Wohngebäuden eingesetzt, sind technisch ausgereift und zuverlässig. Sie erschließen die im Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft gespeicherte Sonnenwärme und geben diese an den Heizkreislauf oder das Warmwasser ab. Am effizientesten sind Erdwärmepumpen, da das Erdreich im Gegensatz zur Außenluft auch im kalten Winter relativ konstante Temperaturen aufweist.
Solarwärme
Bei solarthermischen Anlagen wandeln Sonnenkollektoren auf dem Dach die Solarstrahlung in nutzbare Wärme um. Diese wird von einem Wärmeträger – ein Wasser - Frostschutzgemisch – aufgenommen und von einer Umwälzpumpe in einen Warmwasserspeicher im Heizungsraum geleitet. Solarwärmeanlagen übernehmen die Trinkwassererwärmung im Sommer komplett – im Winter heizt die Heizung nach. Über das Jahr gesehen liefern Solaranlagen etwa 60 bis maximal 70 Prozent des Energiebedarfs für die Erwärmung des Trinkwassers. Größer dimensionierte Solaranlagen können aber auch einen Teil des Heizwärmebedarfs der Räume abdecken. Das Einsparpotenzial liegt dann, je nach Dämmstandard des Gebäudes, bei bis zu 20 Prozent des gesamten Heizenergiebedarfs. Besonders in der Übergangszeit im Frühjahr und Herbst kann eine solche Anlage einen deutlichen Beitrag leisten.
Komfort Wohnraumlüftung
Lüftung ist die Grundlage für ein komfortables und energieeffizientes Raumklima und die Erhaltung der Gesundheit. Dies gilt für die Wohnraumlüftung und die Lüftung von gewerblich genutzten Gebäuden gleichermaßen. Die Luftverteilsysteme bringen die Frischluft in alle Räume und führen gleichzeitig verbrauchte, feuchte und schadstoffbelastete Luft und Gerüche ab. Dank Querlüftung erfolgt der Luftaustausch ohne Zugluft und Störgeräusche, mit höchstmöglicher Effektivität. Dabei ist die Luftmenge individuell einstellbar. Durch diese komfortable Lüftung ist jederzeit eine angenehme und gesunde Raumluft gewährleistet.
Brennwerttechnik
Seit einigen Jahren setzt sich eine energiesparende Technik mehr und mehr durch: die Brennwerttechnik. Inzwischen ist fast jeder dritte neue Heizungskessel für zu Hause ein Brennwertkessel. Das Prinzip: Bei der Verbrennung von Erdgas und Öl entstehen Kohlendioxid und Wasserdampf, die neben Stickstoff und Restsauerstoff in den heißen Verbrennungsgasen enthalten sind. Besonders der Wasserdampf hat es in sich: Denn er lässt sich verflüssigen. In Brennwertkesseln sind dafür zusätzliche Wärmetauscherflächen eingebaut. Dieses Auskondensieren von Wasser beginnt bei Temperaturen unterhalb von 50 bis 60°C. Dabei wird zusätzliche Wärme - die Kondensationswärme - frei. Bei optimaler Nutzung können damit aus Erdgas rund 11 Prozent, aus Flüssiggas etwa 8 Prozent und aus schwefelarmem leichtem Heizöl rund 7 Prozent mehr Wärme gegenüber einem normalen Niedertemperaturkessel gewonnen werden.
Holzheizung
Wer sich von Energieeinfuhren unabhängig machen will und zudem etwas für den Klimaschutz tun will, ist mit Holz als regional verfügbarem Brennstoff gut beraten: Holz ist ein nachwachsender heimischer Energieträger mit kurzen Versorgungswegen und zeitlich überschaubare Wiederverfügbarkeit und gilt als nahezu klimaneutral, weil die bei der Verbrennung entstandenen Mengen an klimawirksamem Kohlendioxid (CO2) wieder zur Bildung neuer Pflanzensubstanz dienen. Optimale Wachstumszyklen liegen bei 20-70 Jahren.